Weil Du jetzt auf der Erde bist,
gehörn Dir diese Zeilen.
Nur wenige von vielen, so hoffe ich,
entscheidest Du Dich, zu verweilen.
Zwei Texte, die mehr oder weniger kaum intensiver Arbeit bedurften. Selten, dass Worte so sprudeln und nur geringe Adjustierung benötigen. Keine Weltliteratur und kein Hölderlin. Und doch irgendwie eigen und mein.
Ein Gedicht über das alljährliche herbstliche Sterben und davon, dass alles im Bhavachakra gefangen und gebündelt ist.
Lange gehadert, es zu veröffentlichen. Doch es wie eine Kackwurst. Es muss raus … sonst zerreist es mich.
Ein Text über einen Hintern und den Körper, der an beiden Seiten an jenem Hintern festgemacht ist, ein Hotel und eine Nacht…
Ein Text über das, was mich ausmacht.
Ein Text über das, was mich hinterfragt.