Weil Du jetzt auf der Erde bist,
gehörn Dir diese Zeilen.
Nur wenige von vielen, so hoffe ich,
entscheidest Du Dich, zu verweilen.
Zwei Texte, die mehr oder weniger kaum intensiver Arbeit bedurften. Selten, dass Worte so sprudeln und nur geringe Adjustierung benötigen. Keine Weltliteratur und kein Hölderlin. Und doch irgendwie eigen und mein.
Ein Gedicht über das alljährliche herbstliche Sterben und davon, dass alles im Bhavachakra gefangen und gebündelt ist.